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| Patienten Nachrichten
Elektronische Gesundheitskarte: "Ärzte als innovationsfeindliche Bedenkenträger?"
Dr. Siegfried Jedamzik hat sich in dem aktuellen Themenservice "Die neue Gesundheitskarte" der Initiative D21
mit einem Namensbeitrag zu den Bedenken der Ärzteschaft gegenüber der neuen Gesundheitskarte zu Wort gemeldet. Für Jedamzik, dem 1. Vorsitzenden des Praxisnetzes GO IN e.V.,
sind Ärzte nicht grundsätzlich "innovationsfeindliche Bedenkenträger". Allein: "Sie wollen ganz
einfach verschiedene Fragen geklärt haben, die mit ihrem beruflichen Selbstverständnis und ihrer Positionierung im Gesundheitssystem zu tun haben", so Jedamizik. "Einiges ist verstehbar, manches dem mangelnden
Informationsstand anzulasten, jedoch vieles nicht rational rachzuvollziehen." Die Lösung sieht
Jedamzik, der auch Geschäftsführer des Projektbüros Baymatik e.V. ist,
in mehr Information, Beteiligung und
Akzeptanzförderung: „Wenn wir eine gute Geschichte für die
Zukunft entwickeln wollen, dann müssen
wir trotz hoher Komplexität der Wirklichkeit alle Beteiligte mitnehmen.“ mehr...
E-HEALTH-COM, 10.05.2007, Dr. med. Siegfried Jedamzik
1. Vorsitzender Praxisnetz GO IN e.V.
LIPOBAY- SKANDAL: Wie Bayer ein Rentnerehepaar zum Schweigen bringen wollte
Noch immer kämpft Bayer mit den Folgen des Lipobay-Skandals, über 1,2 Milliarden Dollar hat der Konzern
bisher für Vergleiche gezahlt. Ein Ehepaar aus Bayern gehört zu den seltsamsten Klägern - es will keine
Abfindung, sondern Öffentlichkeit.
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SPIEGEL ONLINE, 28.04.2007, Barbara Hardinghaus
Telematik: Aufruf zum Boykott der Gesundheitskarte
n Teilen der Ärzteschaft wächst der Widerstand gegen die geplante Einführung der elektronischen
Gesundheitskarte (eGK). So hat der NAV-Virchow-Bund eine Mitarbeit der niedergelassenen Ärzte
bei der Einführung der Karte abgelehnt und seine Mitglieder sowie die Ärzte in den Testregionen zum Boykott aufgerufen.
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Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 10 vom 09.03.2007, Krüger-Brand, Heike E.
Arzneimittelausgaben . . . und sie steigen doch
Nur wenige Bereiche der gesetzlichen Krankenversicherung sind ähnlich dicht reguliert wie der Arzneimittelsektor.
Da gibt es Festbeträge, Zuzahlungsbefreiungen für Patienten, die sich besonders preiswerte Arzneimittel verordnen
lassen, Bonus-Malus-Regelungen, Wirtschaftlichkeitsprüfungen, regionale Zielvereinbarungen sowie
Verordnungsquoten für Generika und Analogpräparate, um die Ärztinnen und Ärzte zu einer wirtschaftlichen
Verordnungsweise zu motivieren.
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Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 10 vom 09.03.2007, Korzilius, Heike
Spritztour auf Schlaftablette
Die meistgeschluckte Schlaftablette Deutschlands und der USA hat seltene, verblüffende, geradezu
exotische Nebenwirkungen. Die Pille könnte Menschen zum Autofahren im Schlaf bringen - und Komatöse
wieder zu Bewusstsein.
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SPIEGEL ONLINE, 15.03.2007, Stefan Schmitt
US-Behörde warnt vor Autofahrten im Schlaf
Nächtliche Ausflüge zum Kühlschrank oder im Auto - diese exotische Nebenwirkung könnte eine bestimmte
Klasse von Schlaftabletten haben. Die Experten der US-Arzneiaufsicht verlangen, dass vor den möglichen
Folgen künftig auf den Beipackzetteln gewarnt wird.
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SPIEGEL ONLINE, 14.03.2007, stx/AP/rtr
Erster deutscher Gesundheitskanal startet
Okay, Hüfte und Knie wird man sich auch künftig nicht selbst einsetzen können. Aber immerhin werden
vom 1. April an mehr als acht Millionen Haushalte in Deutschland genau wissen, was da passiert,
wenn sie narkotisiert auf dem OP-Tisch liegen. Kein Scherz!
Internet: www.dgf-tv.de
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Hamburger Abendblatt 16. Februar 2007 stx/AP/rtr
Arzneimittelausgaben: Das Spargesetz wirkt
Die Ausgaben der Kassen für Medikamente stiegen 2006 um lediglich 1,3 Prozent. Hauptgrund dafür ist
das Arzneimittelsparpaket der Bundesregierung. Im Januar ist mit der Bonus-Malus-Regelung eine weitere
Stufe des Gesetzes in Kraft getreten.
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Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 6 vom 09.02.2007, Rabbata, Samir
Arzneimittel-Richtlinie: Bundesausschuss legt Neufassung vor
Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) hat am 18. Januar die Regelungen der Arzneimittelverordnung
in der vertragsärztlichen Versorgung (Arzneimittel-Richtlinie) in neuer Form beschlossen. „Diese
Neufassung ist insofern ein Meilenstein, als sie die hohe Regelungsdichte im Arzneimittelsektor
mit der größtmöglichen Übersichtlichkeit darstellt und die zahlreichen gesetzlichen Änderungen
der vergangenen Jahre in diesem Bereich abbildet“, sagte Dr. Rainer Hess, unparteiischer Vorsitzender des G-BA.
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Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 5 vom 02.02.2007, SUN
Projekt Gesundes Kinzigtal: Plattformübergreifende IT-Lösung
Intelligente Vernetzung ist eine Voraussetzung für die erfolgreiche Zusammenarbeit im Rahmen der
integrierten Versorgung. Im Kinzigtal ist ein bundesweit einzigartiges Projekt zur
integrierten Versorgung gestartet – einzigartig insofern, als beim Vertrag der Kinzigtaler Ärzte mit
der AOK Baden-Württemberg erstmals die Budgetverantwortung für einen ganzen Landstrich an einen
Dienstleister übertragen wurde. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 5 vom 02.02.2007, Preuß, Stefan
Rechtliche Aspekte der Telemedizin
Telemedizinische Anwendungen warten immer noch auf den großen Durchbruch, vor allem, weil viele
rechtliche und abrechnungstechnische Fragen nicht geklärt sind. Dennoch gibt es bundesweit inzwischen
eine Vielzahl von Projekten, in denen neue Verfahren, etwa im Bereich Telehomecare, Telemonitoring und
telemedizinisch unterstützter Notfallmedizin, erprobt werden.
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Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 5 vom 02.02.2007, Niederlag, Wolfgang; Dierks, Christian; Rienhoff, Otto; Lemke, Heinz U.
Telematikprojekt: Der elektronische Arztausweis im Praxistest
Ärztekammern und Kassenärztliche Vereinigungen in Nordrhein-Westfalen erproben eine erste Anwendung mit
dem Arztausweis: den elektronisch signierten Arztbrief. Weil im Haushaltssäckel von Nordrhein-Westfalen
Ende 2006 noch 100 000 Euro übrig waren, die nicht verfallen sollten, entschloss sich das Land kurzerhand,
diesen Betrag in ein Pilotprojekt zum elektronischen Heilberufeausweis (HBA) zu stecken.
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Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 5 vom 02.02.2007, Krüger-Brand, Heike E.
Medizinische Recherche: „Cool Tools“ im Internet
Google, RSS-Feeds, Podcasts & Co. – neue Werkzeuge und Verfahren, um schnell zu finden, was man sucht
Stapeln sich die medizinischen Fachartikel auf dem Schreibtisch, weil man keine Zeit zum Lesen findet?
Kapituliert man vor der Million Treffer der Google-Suche nach „Lungenkrebs“? Hat man das Gefühl
den Durchblick zu verlieren? Die Wahrnehmung, von Informationen überschwemmt zu werden, trügt nicht:
Alleine 2005 wurden 684 000 neue Artikelzitate in der Literaturdatenbank PubMed aufgenommen.
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Deutsches Ärzteblatt 104, Ausgabe 4 vom 26.01.2007, Obst, Oliver; Rethlefsen, Melissa L.; Segovis, Colin M.
Gesundheitstelematik: Folgen für die Arzt-Patient-Beziehung
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte könnte dazu führen, dass die Wertigkeit der zwischenmenschlichen
Begegnung von Arzt und Patient gegenüber der voranschreitenden Technisierung weiter ins Hintertreffen gerät.
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Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 51-52 vom 25.12.2006, Groß, Christiane
Gesundheitstelematik: Schrittmacher für Innovationen
Vor dem Einstieg in die Praxistests der Gesundheitskarte wächst bei den Ärzten die Skepsis, bei der Industrie die Ungeduld.
Mit den Ärzteprotesten gegen die Gesundheitsreform hat sich auch die Kritik vieler Ärzte an
einem anderen Prestigeprojekt der Bundesregierung verstärkt: der Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK). mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 50 vom 15.12.2006, Krüger-Brand, Heike E.
UAW-News Psychiatrische Reaktionen nach Terbinafin (Lamisil®) mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 50 vom 15.12.2006, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Gesundheitsreform: Kritik trotz Korrekturen
Berlin - Auch nach der Ankündigung von Unionspolitikern, die geplante Gesundheitsreform in einigen
Punkten überarbeiten zu wollen, ebbt die Kritik an dem Gesetzentwurf nicht ab. Die vorgesehenen
Einschnitte für die Leistungserbringer seien nicht hinnehmbar, sagte der Vorsitzende der
Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Dr. med. Andreas Köhler, beim parlamentarischen Abend
der Ärzteschaft am Dienstag in Berlin.
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Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 49 vom 08.12.2006, SR
Verbotene Arzneimittel im Sport: Hinweise zur Betreuung von Sportlern
Doping gefährdet die Grundlagen des organisierten Sports. Aktuelle Ereignisse bestätigen
dies nachhaltig. Doping – das heißt, die Anwendung verbotener Medikamente und Methoden
– widerspricht der Chancengleichheit und schadet der Gesundheit. Die Bekämpfung und Ächtung von
Doping und Leistungsmanipulation sind daher zentrale Aufgaben der Sportverbände, insbesondere der World Anti-Doping Agency (WADA).
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Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 49 vom 08.12.2006, Clasing, Dirk; Löllgen, Herbert
Arzneimittelfälschungen: Globale Lösung für ein globales Problem Die Weltgesundheitsorganisation hat eine Arbeitsgruppe gegründet, um den weltweiten Kampf gegen gefälschte Medikamente effektiver führen zu können. Mitte November hat sich die Taskforce in Bonn konstituiert und ihre Ziele formuliert. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 48 vom 01.12.2006, Korzilius, Heike
UAW-News Muskelfaszikulationen nach Statinen mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 48 vom 01.12.2006
Vor der Kreuzfahrt zum Arzt
Ältere und chronisch Kranke sollten vor der Buchung einer Kreuzfahrt mit ihrem Hausarzt sprechen und klären, ob sie
körperlich fit für die Reise sind, ihre Krankheit gut eingestellt ist und unterwegs medizinischer Bedarf eintreten kann,
rät Burkhard Rieke vom Centrum für Reisemedizin. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 47 vom 24.11.2006, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
WARNUNG: Allergie-Arzneimittel
gefährdet Gesundheit Das bayerische Gesundheitsministerium
warnt vor dem polnischen
Allergie-Arzneimittel Corhydron
der Firma Jelfa S.A. Bei der Herstellung
des Präparates, das in Ampullen
angeboten wird, ist anstelle des
Wirkstoffs Hydrocortison ein Stoff
eingesetzt worden, der normalerweise
bei Operationen als Muskelrelaxans
benutzt wird. mehr...
Deutsches Ärzteblatt, Heft 47, 24. November 2006, zyl
UAW-News Zerebrovaskuläre Störungen nach Einnahme von Triptanen. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 47 vom 24.11.2006, Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft
Arzneimittelurteil: Bestellservice im Drogeriemarkt zulässig
Das Oberverwaltungsgericht Münster hat am 7. November entschieden, dass die Drogeriemarktkette dm ihren
Medikamentenservice in Zusammenarbeit mit der niederländischen Europa Apotheek Venlo fortführen darf. Den
Bestell- und Abholservice hatte das Unternehmen im Sommer 2004 in acht Filialen getestet. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 46 vom 17.11.2006, Korzilius, Heike
Der Arzneimittelmarkt ist inzwischen überreguliert
Neutrale Information und mehr Transparenz forderten die rund 400 Teilnehmer des Kongresses „Arzneimittel
zwischen Politik und Praxis“, zu dem die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein nach Düsseldorf eingeladen hatte.
Gleich zu Beginn unterstrich Dr. Leonhard Hansen, Vorsitzender der KV Nordrhein, seine Forderung nach einer.
werbefreien Praxissoftware. Der einzelne Arzt sei auf IT-gestützte Informationssysteme angewiesen, da er nur
so die ihm aufgebürdete Verantwortung bei den Verordnungen erfüllen könne. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 45 vom 10.11.2006, Bahners, Ruth
Gesundheitskarte: Bremen steigt als Testregion aus
Die Kassenärztliche Vereinigung (KV) Bremen beendet ihre Beteiligung am Modellprojekt zur Einführung der
elektronischen Gesundheitskarte (eGK) und kündigt den Vertrag mit der Bremer Initiative Telematik (B.I.T.) GmbH.
Die Einführung der eGK stehe in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Ertrag des Projektes, so die KV. mehr...
Deutsches Ärzteblatt, News vom 09.November 2006 EB/aerzteblatt.de
Gesundheitstelematik: Ärzte überwiegend skeptisch
Nach einer Umfrage unter Leistungserbringern im Gesundheitswesen sehen sich die Ärzte über das Projekt
„Gesundheitskarte“ gut informiert. Die Risiken werden jedoch größer bewertet als der mögliche Nutzen. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 44 vom 03.11.2006, Krüger-Brand, Heike E.
UAW-News
Hautnekrosen und Lipodystrophie nach subkutaner Injektion von Glatirameracetat (Copaxone®) mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 42 vom 20.10.2006
UAW-News
News - International mehr...
Deutsches Ärzteblatt, Jg. 103, Heft 41, 13.10.2006
Arzt-Patient-Verhältnis: Professionelle Fürsorge:
Patientenmitwirkung und ärztliche Steuerung müssen keinen Widerspruch bedeuten, meinen die Autoren.
Eine gleichrangige Beziehung halten sie jedoch für unrealistisch. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 39 vom 29.09.2006, Hansen, Meier
Gesundheitskarte: Teurer als geplant
Die Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) wird offenbar erheblich mehr kosten als
geplant. Statt der rund 1,4 Milliarden Euro, von denen das Bundesgesundheitsministerium bislang ausging,
werden es möglicherweise 3,9 Milliarden Euro sein, im ungünstigsten Fall sieben Milliarden Euro. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 38 vom 22.09.2006, Krüger-Brand, Heike E.
UAW-News Arzneimittelkommission mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 36 vom 08.09.2006
Medikamentenversorgung: Alles aus einer Packung
Die Sortierung von Medikamenten in Blisterkarten soll die Compliance der Patienten verbessern.
Vor allem ältere Patienten haben immer wieder Probleme mit der korrekten Einnahme ihrer Medikation.
Dabei gefährdet die mangelnde Compliance nicht nur den Therapieerfolg im Einzelfall, sondern verursacht
für das Gesundheitswesen insgesamt hohe Kosten. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 34-35 vom 28.08.2006, Flintrop, Jens
Arzneimittel und Fahrsicherheit
Die Anforderungen an das Verhalten und die psychophysische Leistungsfähigkeit von Kraftfahrern
werden in Anbetracht der heutigen technischen Möglichkeiten, wie der Fahrerassistenzsysteme,
immer komplexer, sodass bereits geringe Leistungsdefizite zu gravierenden Folgen führen können. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 31-32,
07.08.2006, Günter Berghaus, Herbert Küferstein, Markus A. Rothschild
Prognose: Der Patient von morgen
Im Jahr 2020 gehen die Menschen nicht nur zum Arzt, wenn sie krank sind. Sie verspüren vielmehr ein
Verlangen danach, ab und an Gesundheitsdienstleistungen zu konsumieren. So wie man sich von Zeit
zu Zeit ein gutes Essen gönnt. Was verschroben klingt, ist ein ernst gemeintes Szenario. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 31-32, 07.08.2006, Spielberg, Petra
Gesundheitstelematik: Orientierung am Anwender Forderungen der Leistungserbringer
zur Gesundheitskarte. Mehr Orientierung am Anwender und weniger Techniklastigkeit fordern die Leistungserbringer
in einem gemeinsamen Anforderungskatalog, den sie Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt in Berlin überreicht
haben. Darin finden sich sowohl grundsätzliche Forderungen zum Aufbau der Telematikinfrastruktur als auch zum
künftigen Einsatz der elektronischen Gesundheitskarte (eGK) in Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäusern. mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 30 vom 28.07.2006, Krüger-Brand, Heike E.
US-Institute of Medicine kritisiert häufige Medikationsfehler:
1,5 Millionen Geschädigte
Washington - Durch Medikationsfehler kommen in den USA jedes Jahr 1,5 Millionen Menschen zu Schaden, was
vermeidbare Kosten in Höhe von 3,5 Milliarden Dollar verursacht. [...] Medikationsfehler umfassen nicht nur
unkorrekte Angaben auf den Rezepten für verschreibungspflichtige Medikamente. Sie können auch die Einnahme von
rezeptfrei in Apotheken erhältlichen Medikamenten betreffen oder durch die Einnahme von Vitaminen, Spurenelementen
oder pflanzlichen Präparaten entstehen, vor allem wenn der behandelnde Arzt nicht darüber aufgeklärt wird. mehr...
Deutsches Ärzteblatt, 21. Juli 2006, rme
Gesundheitskarte
In der Warteschleife
mehr...
Deutsches Ärzteblatt, PP 5, Ausgabe 30. Juni 2006, Seite 301, Krüger-Brand, Heike E.
Leserbrief
Compliance mehr...
psychoneuro 2006; 32: 344
DOI: 10.1055/s-2006-948115
E-Health in Europa Karten- und Netzmodelle mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 15 vom 14.04.2006, Krüger-Brand, Heike E.
Telematik Generische Lösungen zum Datenschutz für die Forschungsnetze in der Medizin mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 15 vom 14.04.2006, Carl-Michael Reng, Peter Debold, Christof Specker, Klaus Pommerening
Learntec 2006 Wissen macht gesund mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 10 vom 10.03.2006, Krüger-Brand, Heike E.
Medbiz Magazin für die Gesundheitswirtschaft mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 10 vom 10.03.2006, Krüger-Brand, Heike E.
Telemonitoring und Electronic Homecare Therapie im Wohnzimmer mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 9 vom 03.03.2006, Krüger-Brand, Heike E.
Arzneimittel-Nebenwirkungen Starker Einfluss auf kognitive Fähigkeiten mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 8 vom 24.02.2006, Meyer, Rüdiger
Praxisgebühr Abschaffung abgelehnt mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 7 vom 17.02.2006, Rieser, Sabine
Arzneimittel-Spargesetz Wenig verheißungsvoll mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 7 vom 17.02.2006, Korzilius, Heike
Arzneimittel Kostenanstieg mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 6 vom 10.02.2006, Rabbata, Samir
Arznei-Sparpaket Änderungen in Sicht mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 5 vom 03.02.2006, Korzilius, Heike
Vorsicht Computer! Elektronische Verordnungsprogramme können Fehler bei der Arzneimitteltherapie vermeiden. Trotzdem gab es in Pittsburgh
nach der Einführung eines solchen Systems mehr Tote als vorher. Ein Warnschuss vor allzu blindem Vertrauen in die Technik. mehr...
DocCheck Newsletter 06.03 vom 02.02.2006
Arzneimittel Sparpaket in der Kritik mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 4 vom 27.01.2006, Rieser, Sabine
Arzneimittelsicherheit FDA reformiert Beipackzettel mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 4 vom 27.01.2006, Meyer, Rüdiger
Arzneimittel Software warnt vor Regress mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 1-2 vom 09.01.2006, Krüger-Brand, Heike E.
Umfrage Der Markt der Gesundheit mehr...
Deutsches Ärzteblatt 103, Ausgabe 1-2 vom 09.01.2006, EB
Vorzüge von GlobaVita Was hat GlobaVita zu bieten? mehr...
Institut fuer pharmakologische Ökonomie und Sicherheit, Januar 2006
Gesundheitskarte
Gesundheitskarte kostet Ärzte und Apotheker bis zu 3500 Euro. mehr...
Die Welt/8. Dezember 2005
Der Markt der Gesundheit Jeder zweite glaubt, dass mehr Eigenleistung gefragt ist mehr...
Focus Heft 11/2005
Arzneimittelsucht Risiken ernst nehmen mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 44 vom 04.11.2005, Petra Baehring
Arzneimittel Ausgaben steigen wieder mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 42 vom 21.10.2005, Richter-Kuhlmann, Eva A.
Arzneimittel Einig über Ausgaben mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 42 vom 21.10.2005, EB
Gesundheitlicher Verbraucherschutz Patienten wollen Partner sein mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 42 vom 21.10.2005, Weber, Ingbert
Arzneimittel Ende offen mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 33 vom 19.08.2005, Bloess Timo
Telematik Investition in die Zukunft mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 31-32 vom 08.08.2005, Krüger-Brand, Heike E.
Sparen an der Gesundheit Health Care Monitoring mehr...
Deutsches Ärzteblatt, Jg. 102, Heft 28 - 29,18.Juli 2005, EB
Internet Etabliert als Alltagsmedium mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 28-29 vom 18.07.2005, Krüger-Brand, Heike E.
Internet-Portal Migration und Integration mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 23 vom 10.06.2005, Krüger-Brand, Heike E.
Sicherheit im Internet Leichtsinnige Surfer mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 23 vom 10.06.2005, EB
Patientensicherheit Leitfaden für den Umgang mit Risiken im Gesundheitswesen mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 23 vom 10.06.2005, Holzer,Elke; Thomeczek,Christian; Hauke,Eugen; Conen, Dieter; Hochreutener,Marc-Anton
Unbekannte Pillen 80 Prozent kennen Nutzen und Risiken ihrer Mittel nicht mehr...
Hamburger Abendblatt, vom 04./5.06.2005
Studie E-Health in muslimischen Kulturen mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 22 vom 03.06.2005, Krüger-Brand, Heike E.
Therapeutisches Drug-Monitoring in der Psychiatrie Konsensus-Leitlinie der AGNP mehr...
Psychopharmakotherapie, 12.Jahrgang Heft 5/2005, Christoph Hiemke, Pierre Baumann, Gerd Laux, Hans-Joachim Kuss
Arzneimittelausgaben Beratung vor Regress mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 21 vom 27.05.2005, Rabbata, Samir
Gesundheitskarte Der gläserne Mensch mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 20 vom 20.05.2005, Schwithal, Andrea; Lox, Angela
Telematik Bundesrat billigt Gesetz mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 19 vom 13.05.2005, Krüger-Brand, Heike E.
Portal Aktuelle Medizin mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 19 vom 13.05.2005, EB
TOP VIII -Tätigkeitsbericht - Telematik Zitgestalten und Einfluss nehmen mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 19 vom 13.05.2005, Krüger-Brand, Heike E.
Top VII - Ärztliches Fehlermanagement / Patientensicherheit Offenheit und Transparenz mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 19 vom 13.05.2005, Klinkhammer, Gisela
Website Telematik mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 18 vom 06.05.2005, Klinkhammer, Gisela
Arzneimittelausgaben Einsparungen schrumpfen mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, Ausgabe 18 vom 06.05.2005, Korzilius, Heike
Arzneitherapie Ein Hochrisikoprozess mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 17/29. April 2005
Neue Töne Reformdiskussion mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 16/22. April 2005
Kunstfehler töten mehr Deutsche als Verkehrsunfälle Präsident der Chirurgischen Gesellschaft beklagt "Politik des Schweigens" - internationale Studien liefern "schockierende Ergebnisse" mehr...
Die Welt, 5. April 2005, DW
Das Arzt-Patienten-Verhältnis Zwischen Individualisierung und Standardisierung
mehr...
Deutsches Ärzteblatt 102, 01.04.2005, Helmchen, Hanfried
Leitartikel Warum GlobaVita so wichtig ist? mehr...
Dr. Christian Deckert, März 2005
Undankbare Aufgabe Gemeinsamer Bundesausschuss mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 8/25. Februar 2005
Arzneitherapie(un)sicherheit Notwendige Schritte zur Verbesserung
der Patientensicherheit bei medikamentöser Therapie mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 8/25. Februar 2005
Erste Hilfe über den Wolken Notfallmedizin im Flugzeug mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 6/11. Februar 2005
Früherkennung Arzneimittelausgaben mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 5/4. Februar 2005
Vernachlaessigtes Waisenkind Arzneimittelzeitschriften zeigen Schwachpunkte auf mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 5/4. Februar 2005
Kein Start auf Knopfdruck Elektronische Gesundheitskarte mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 3/21. Januar 2005
Vertrauensbildung
betreiben Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz,
Peter Schaar, zum Einsatz von Telematik im Gesundheitswesen und möglichen Datenschutzrisiken mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 102/Heft 4/28. Januar 2005
Der online informierte Patient Offener Dialog gesucht mehr...
Deutsches Ärzteblatt 101, Ausgabe 46 vom 12.11.2004, Kirschning, Silke; Michel, Susanne; Kardorff, Ernst von
Neue Medien und Psychotherapie Das Internet und elektronische Kommunikationsmittel werden inzwischen auch in der psychotherapeutischen Arbeit genutzt. mehr...
Deutsches Ärzteblatt/Jg. 101/Heft 9/27. Februar 2004
Mediziner Einsatz In Flugzeugen mehr...
Zeit 12/2005
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